Um­welt

So­zia­les & Go­ver­nan­ce

Unsere Verantwortung

Die Be­rück­sich­ti­gung von ESG-Aspek­ten, wie Um­welt, So­zia­les und Un­ter­neh­mens­füh­rung, ste­hen bei Wealth­cap im Fo­kus. Wir stel­len ein so­zia­les und öko­lo­gi­sches Ver­ant­wor­tungs­be­wusst­sein un­se­rem täg­li­chen Han­deln vor­an und ha­ben uns dar­auf ver­stän­digt, die En­vi­ron­men­tal-So­cial-Go­ver­nan­ce-Kri­te­ri­en (ESG) in die Wert­schöp­fungs­ket­te ein­zu­bin­den. 

Mit unserer ESG-Stra­te­gie wol­len wir ei­nen Bei­trag zur nach­hal­ti­ge­ren Wirt­schaft und Ge­sell­schaft bei­tra­gen.
Wer­ner Hart­eis,
Lei­ter Ri­si­ko­ma­nage­ment, Head of ESG Cor­po­ra­te
ESG als Be­griff für Nach­hal­tig­keit

Als Stan­dard für Nach­hal­tig­keit hat sich der Be­griff „ESG“ eta­bliert.
ESG steht für En­vi­ron­men­tal, So­cial und Go­ver­nan­ce
(Um­welt, So­zia­les und Un­ter­neh­mens­füh­rung).

En­vi­ron­men­tal

Um­welt
Wealth­cap er­greift In­itia­ti­ven, um die di­rek­ten und in­di­rek­ten Aus­wir­kun­gen der Ge­schäfts­tä­tig­keit auf die Um­welt zu ver­rin­gern.

So­cial

So­zia­les
Wealth­cap möchte, dass sich alle Bür­ger glei­cher­ma­ßen am wirt­schaft­li­chen und ge­sell­schaft­li­chen Le­ben be­tei­li­gen kön­nen.

Go­ver­nan­ce

Un­ter­neh­mens­füh­rung
Die Grund­la­ge für das Han­deln in­ner­halb von Wealth­cap bil­den kla­re Pro­zes­se und ver­bind­li­che Wer­te.

Wir ver­an­kern ESG auf al­len Unternehmens­ebenen

UniCre­dit Grup­pe

Als 100%ige Toch­ter­ge­sell­schaft der UniCre­dit Bank GmbH und da­mit als Teil des star­ken in­ter­na­tio­na­len Ver­bunds der UniCre­dit ori­en­tie­ren wir uns an den UniCre­dit An­sät­zen für ver­ant­wor­tungs­vol­les Han­deln.

Un­ter­neh­mens­ebe­ne

Un­ser Wealth­cap Nach­hal­tig­keits­team ver­ant­wor­tet die ESG-The­men über alle Be­rei­che hin­weg. Eine über­ge­ord­ne­te ESG-Stra­te­gie sorgt für Ori­en­tie­rung ent­lang der ge­sam­ten Wert­schöp­fungs­ket­te.

Investment­strategie und Pro­duk­te

Im ope­ra­ti­ven Ge­schäft han­deln wir ge­mäß unserer In­vest­ment­phi­lo­so­phie „Future In­vest“.

  • Di­rekt­in­vest­ments:
    Immo­bilien und Erneuer­bare En­er­gien
  • Zielfonds­investments:
    Immo­bilien, Private Equity, En­er­gie

Wealth­cap ist Un­ter­zeich­ner der PRI

Mit der Un­ter­zeich­nung der UN Prin­ci­ples for Re­spon­si­ble In­vest­ment (deutsch: Prin­zi­pi­en für ver­ant­wort­li­ches Investieren) geht Wealth­cap ei­nen wei­te­ren wich­ti­gen Schritt zur För­de­rung der ei­ge­nen Nach­hal­tig­keits­stra­te­gie. Ziel der PRI ist ein bes­se­res Ver­ständ­nis der Aus­wir­kun­gen von ESG-Kri­te­ri­en (Un­welt, So­zia­les, Un­ter­neh­mes­füh­rung) auf In­ves­ti­tio­nen sowie die Un­ter­stüt­zung der Un­ter­zeich­ner, die­se Fak­to­ren in ihre In­ves­ti­ti­ons­ent­schei­dun­gen ein­zu­be­zie­hen.

Stra­te­gie

Nach­hal­tig­keit

Wir ha­ben ein kla­res Ziel

Das Ziel von Wealth­cap ist klar: Eine ge­rech­te Ent­wick­lung, die wirt­schaft­li­chen Er­folg, öko­lo­gi­sche und so­zia­le An­for­de­run­gen glei­cher­ma­ßen be­rück­sich­tigt.

Wirt­schaft­lich­keit und Nach­hal­tig­keit schlie­ßen sich für uns nicht aus. Für lang­fris­ti­gen Er­folg müs­sen sie Hand in Hand ge­hen.
Ralf Frö­ba,
Head of ESG Real Estate bei Wealth­cap

Sie­ben Grund­sät­ze für nach­hal­ti­ges Han­deln

Wir sind da­von über­zeugt, dass durch die Im­ple­men­tie­rung und An­wen­dung von ESG-Kri­te­ri­en im lau­fen­den Ma­nage­ment lang­fris­tig Wer­te er­hal­ten und mess­ba­re Mehr­wer­te ge­schaf­fen wer­den. Wealth­cap in­te­griert das The­ma ESG über die Pro­dukt­ge­stal­tung hin­aus: Im Rah­men der kon­ti­nu­ier­li­chen Wei­ter­ent­wick­lung unserer in­ter­nen Pro­zes­se rich­ten wir die­se ver­stärkt auf ver­ant­wort­li­ches und nach­hal­ti­ges Han­deln aus. Da­bei ori­en­tie­ren wir uns an unseren sie­ben Grund­sät­zen für nach­hal­ti­ges Han­deln.

Head­line

Un­ser An­spruch ver­bin­det Öko­no­mie, Öko­lo­gie und So­zia­les für nach­hal­ti­ge Fi­nanz­markt­sta­bi­li­tät und die Un­ter­stüt­zung von En­er­gie-, Kli­ma- und Ent­wick­lungs­zie­len.

Head­line

Wir set­zen auf lang­fris­tig po­si­ti­ve Wert­ent­wick­lung und sta­bi­le Er­trä­ge un­ter an­ge­mes­se­ner Be­rück­sich­ti­gung lo­ka­ler und glo­ba­ler Fol­gen für Men­schen und Um­welt.

Head­line

ESG-Kri­te­ri­en be­rück­sich­ti­gen wir ent­lang unserer ge­sam­ten Wert­schöp­fungs­ket­te vom As­set-An­kauf, über die Fonds­stra­te­gie bis zur Ri­si­ko­ana­ly­se.

Head­line

Ge­mein­sam mit unseren Part­nern und Dienst­leis­tern ar­bei­ten wir fort­lau­fend an der Ein­hal­tung von ESG-Kri­te­ri­en.

Head­line

Investments und Ver­trags­par­tei­en, die un­se­rem Selbst­ver­ständ­nis sowie den kon­zern­wei­ten und re­gu­la­to­ri­schen Vor­ga­ben nicht ent­spre­chen, schlie­ßen wir sys­te­ma­tisch aus.

Head­line

Wir ver­tre­ten die Grund­sät­ze ei­ner wert­ori­en­tier­ten, nach­hal­ti­gen Un­ter­neh­mens­füh­rung als Teil der UniCre­dit-Grup­pe mit ge­leb­ter Cor­po­ra­te-Go­ver­nan­ce-Kul­tur.

Head­line

Wir for­dern und för­dern eine Kul­tur des wert­ori­en­tier­ten Han­delns. Da­für neh­men wir unsere Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­arbeiter in die Verantwortung.

Wie wir ESG um­set­zen

Un­ser ESG-Team

Zur Be­glei­tung und Wei­ter­ent­wick­lung der Nach­hal­tig­keits­stra­te­gie bei Wealth­cap hat die Ge­schäfts­füh­rung ein re­sort­über­grei­fen­des ESG-Team zu­sam­men ge­stellt.

Kri­te­ri­en­ka­ta­log zur Be­ur­tei­lung von Immo­bilien

Nach­hal­ti­ge Wer­te zu schaf­fen, be­deu­tet für Wealth­cap, Immobilien­investitionen über den ge­sam­ten Le­bens­zy­klus zu be­trach­ten. Zur kon­se­quen­ten Be­rück­sich­ti­gung wur­de ei­gens eine ESG-Kri­te­ri­en­ka­ta­log ent­wi­ckelt.

ESG-Aspek­te bei Ziel­fonds

Bei der Aus­wahl von Zielfonds­investments be­leuch­tet Wealth­cap im Rah­men der Due Di­li­gence den Ziel­fonds­ma­na­ger und den In­vest­ment­an­satz aus ein Über­zeu­gen­des ESG Kon­zept

Ak­ti­vi­tä­ten

In­itia­ti­ven &

Wealth­cap stellt sich der Her­aus­for­de­rung, ein trag­fä­hi­ges und nach­hal­ti­ges Wachs­tum zu för­dern. Und das, ohne Um­welt und Ge­sell­schaft un­nö­tig zu be­las­ten. Dar­an ar­bei­ten wir täg­lich. Die In­te­gra­ti­on von ESG zeigt sich kon­kret in unseren In­itia­ti­ven und Ak­ti­vi­tä­ten.

Um­welt

Nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung ist un­trenn­bar mit dem Er­halt der glo­ba­len Öko­sys­te­me ver­bun­den. Denn Kli­ma­wan­del, Ver­lust an Bio­di­ver­si­tät, Bo­den­de­gra­da­ti­on und Was­ser­knapp­heit scha­den der Um­welt – und da­mit auch uns Men­schen. Des­halb ha­ben UniCre­dit und Wealth­cap in den ver­gan­ge­nen Jah­ren eine Rei­he von grup­pen­wei­ten In­itia­ti­ven er­grif­fen, um die di­rek­ten und in­di­rek­ten Aus­wir­kun­gen ihrer Ge­schäfts­tä­tig­keit auf Um­welt und Kli­ma zu ver­rin­gern.

Wealth­cap hat sich ver­pflich­tet, scho­nend mit Res­sour­cen um­zu­ge­hen. Dazu ge­hö­ren Maß­nah­men zum Ge­bäu­de­ma­nage­ment, Pa­pier-, Was­ser- und Ab­fall­ma­nage­ment, zu kli­ma­ver­träg­li­chen Dienst­rei­sen, An­ge­bot von Job­fahr­rä­dern und zur Res­sour­cen­ef­fi­zi­enz durch Green IT.

Um­stel­lung auf CO2-neu­tra­le Energie­versorgung

Für ca. 50 Immo­bilien wur­den die Strom- und Gas­liefer­verträge auf Öko­en­er­gie um­ge­stellt, wei­te­re Bestands­objekte wer­den suk­zes­si­ve ein­ge­bun­den. 
Zu­sätz­lich er­folgt eine jähr­li­che Er­mitt­lung der Ver­bräuche und CO2-Emis­sio­nen für das Wealth­cap Büro- und Wohn­port­fo­lio. Nach Er­mitt­lung wer­den Mög­lich­kei­ten zur Ver­bes­se­rung der CO2-Bi­lan­zen der Gebäude iden­ti­fi­ziert und auf Wirt­schaft­lich­keit ge­prüft.

Zer­ti­fi­zie­rung nach­hal­ti­ger und zu­kunfts­star­ker Immo­bilien

Nach­hal­ti­ge Gebäude bieten eine lang­fris­ti­ge Wert­sta­bi­li­tät. Ein wich­ti­ger Fak­tor zur Klas­si­fi­zie­rung von nach­hal­ti­gen Immo­bilien ist die Zer­ti­fi­zie­rung. Im Rah­men der Nach­hal­tig­keits­stra­te­gie hat Wealth­cap be­reits 13 In­vest­ment­ob­jek­te zer­ti­fi­zie­ren kön­nen: Neun DGNB-Aus­zeich­nun­gen (Deut­sche Ge­sell­schaft für Nach­hal­ti­ges Bau­en), dar­un­ter die bun­des­weit neun­te DGNB-Dia­mant-Zer­ti­fi­zie­rung, vier LEED-Klas­si­fi­zie­run­gen (Lea­der­ship in En­er­gy and En­vi­ron­men­tal De­sign) und zwei BREE­AM-Zer­ti­fi­ka­te (Buil­ding Re­se­arch Es­tab­lish­ment En­vi­ron­men­tal As­sess­ment Me­thod).

So­zia­les

Wealth­cap ist sich sei­ner so­zia­len und ge­sell­schaft­li­chen Verantwortung bewusst. Des­halb ist es Wealth­cap wich­tig, sei­ne Mit­arbeiter zu för­dern und ih­nen gleich­zei­tig Frei­räu­me ein­zu­räu­men. Die­se Kom­bi­na­ti­on er­mög­licht es, per­sön­li­che In­ter­es­sen wahr­zu­neh­men und gleich­zei­tig in­di­vi­du­el­le und be­ruf­li­che Zie­le zu er­rei­chen. Um be­ruf­lich das Bes­te ge­ben zu kön­nen, bie­tet Wealth­cap sei­nen Mit­ar­bei­tern ver­schie­dene, fle­xi­ble An­ge­bo­te, die zu ei­ner ge­sun­den Work-Life-Ba­lan­ce bei­tra­gen. Zu­dem be­tei­ligt sich Wealth­cap an so­zia­len Pro­jek­ten.

Rest-Cent-In­itia­ti­ve

Die „Rest-Cent-Spen­de“ ist eine In­itia­ti­ve, mit der Ar­beit­neh­mer mit klei­nem Geld viel be­wir­ken kön­nen. Das Prin­zip ist ein­fach: Je­der Ar­beit­neh­mer, der mit­macht, ver­zich­tet auf die Cent-Be­trä­ge sei­nes Net­to-Ge­halts. Mit die­ser Spen­de wer­den so­zia­le Pro­jek­te un­ter­stützt. Für den Ein­zel­nen ist es nur ein klei­ner Be­trag, aber alle Cents zu­sam­men er­ge­ben eine gro­ße Sum­me und kön­nen viel be­wir­ken.

Eh­ren­amt

Wealth­cap un­ter­stützt Mit­arbeiter, die sich eh­ren­amt­lich en­ga­gie­ren. Bei­spiels­wei­se im Rah­men des Pro­gramms „Eh­ren­sa­che!“ mit Spen­den sowie Son­der­ur­laub. Oder im „Gift Matching Pro­gram“, bei dem alle Spen­den von Mit­ar­bei­tern an Non-Pro­fit-Or­ga­ni­sa­tio­nen, die sich für Kin­der und Ju­gend­li­che ein­set­zen, ver­dop­pelt wer­den. Bei der In­itia­ti­ve „Job­lin­ge“ un­ter­stüt­zen unsere Mit­arbeiter als Men­to­ren jun­ge Men­schen auf ih­rem Weg ins Be­rufs­le­ben.

Ver­ein­bar­keit von Fa­mi­lie und Be­ruf

Durch eine moderne Ar­beits­zeit­ge­stal­tung er­mög­licht Wealth­cap sei­nen Mit­ar­bei­tern, be­ruf­li­che und private Zie­le zu ver­ein­ba­ren. Ne­ben der Ver­trau­ens­ar­beits­zeit bieten wir da­her auch fle­xi­bles Ar­bei­ten in Form von Ho­me­of­fice an. Und durch Ar­beits­zeit­mo­del­le wie Teil­zeit un­ter­stützt Wealth­cap sei­ne Mit­arbeiter bei der Ver­ein­bar­keit von Be­ruf und Fa­mi­lie. Zu­sätz­lich be­steht für die Mit­arbeiter die Mög­lich­keit, ein Sab­ba­ti­cal in An­spruch zu neh­men.

Gesundheits­programme

Wealth­cap-Mit­ar­bei­tern ste­hen die viel­fäl­ti­gen Sport­mög­lich­kei­ten des HVB Club zur Ver­fü­gung. Wer dort nicht fün­dig wird, kann mit dem „Gym­pass“ deutsch­land­weit in ver­schie­de­nen Sport­ein­rich­tun­gen trai­nie­ren. Für eine aus­ge­wo­ge­ne Er­näh­rung wer­den in den Kan­ti­nen ge­sun­de Spei­sen stets frisch zu­be­rei­tet. Wealth­cap bie­tet zu­dem die Mög­lich­keit, mit dem Job­rad zur Ar­beit zu kom­men, teil­neh­men­de Mit­arbeiter kön­nen sich bei der Fi­nan­zie­rung über Ein­spar­vor­tei­le freu­en. 

Wei­ter- und Fort­bil­dun­gen

Wealth­cap hat es sich zur Auf­ga­be ge­macht, je­dem sei­ner Mit­arbeiter die Ge­le­gen­heit zur per­sön­li­chen Wei­ter­bil­dung zu ge­ben – frei­wil­lig, fle­xi­bel, di­gi­tal. Da­für ste­hen al­len Wealth­cap-Mit­ar­bei­tern ex­klu­si­ve On­line-Trai­nings (z.B. Good­ha­bitz) kos­ten­frei zur Ver­fü­gung. Dar­über hin­aus wer­den be­rufs­be­glei­ten­de Wei­ter­bil­dungs­maß­nah­men ge­för­dert.

Un­ter­neh­mens­füh­rung (Go­ver­nan­ce)

Die Grund­la­ge für das Han­deln von Wealth­cap nach in­nen wie nach au­ßen bil­den trans­pa­ren­te Pro­zes­se und ver­bind­li­che Wer­te. Die Cor­po­ra­te Go­ver­nan­ce baut auf dem Cor­po­ra­te-Go­ver­nan­ce-Ko­dex auf, der in­ter­na­tio­nal und na­tio­nal an­er­kann­te Stan­dards für eine gute und ver­ant­wor­tungs­vol­le Un­ter­neh­mens­füh­rung für deut­sche Un­ter­neh­men for­mu­liert. Die Cor­po­ra­te Go­ver­nan­ce ist un­ver­zicht­ba­re Vor­aus­set­zung zur nach­hal­ti­gen Wert­schöp­fung und un­ab­ding­bar für ei­nen nach­hal­ti­gen Un­ter­neh­mens­er­folg. Hier­zu fin­den re­gel­mä­ßig ver­pflich­ten­de Schu­lun­gen und Trai­nings für Wealth­cap-Mit­arbeiter statt.

Un­ser ESG-Team

Zur Be­glei­tung und Wei­ter­ent­wick­lung von Nach­hal­tig­keits­the­men bei Wealth­cap hat die Ge­schäfts­füh­rung ein Sus­taina­bi­li­ty-Team und des­sen Team­lei­tung be­ru­fen. Die­ses setzt sich aus Mit­ar­bei­tern un­ter­schied­li­cher Fach­be­rei­che und Füh­rungs­ebe­nen zu­sam­men, so­dass ein mög­lichst brei­tes Feld der Wert­schöp­fungs­ket­te über die Team­mit­glie­der ab­ge­deckt wird. Ne­ben der Fach­ex­per­ti­se sind die Team­mit­glie­der auch ESG-Ex­per­ten.

Wer­ner Hart­eis

Head of ESG Cor­po­ra­te
Lei­ter Ri­si­ko­ma­nage­ment
Ge­schäfts­be­rei­che „Un­ter­neh­men“

Ralf Frö­ba

Head of ESG Real Estate
As­set Manager Data & Ser­vices Ge­schäfts­be­reich „Immo­bilien“

Bernd Vogt

Head of ESG Al­ter­na­ti­ve Assets
In­vest­ment Manager Ziel­fonds Ge­schäfts­be­reich „Ziel­fonds“

Auf­ga­ben des ESG-Teams

För­de­rung der Nach­hal­tig­keits­kul­tur

Auf­bau von Ex­per­ten­wis­sen

Verantwortung des ESG-Tools und Hand­buchs

Markt­be­ob­ach­tung

Si­cher­stel­lung von Know-how-Trans­fer

Re­port­ing an Ge­schäfts­füh­rung zum Sta­tus Nach­hal­tig­keits­stra­te­gie

Schnitt­stel­le zur Hypo­Vereinsbank

Un­ter­stüt­zung der ESG-Busi­ness-Pro­jek­te

Of­fen­le­gung

Nach­hal­tig­keits­be­zo­ge­ne

Of­fen­le­gung zu Stra­te­gien für den Um­gang mit Nachhaltigkeits­risiken ge­mäß Ar­ti­kel 3 SFDR

Ge­mäß der Ver­ord­nung (EU) 2019/2088 des Eu­ro­päi­schen Par­la­ments und des Ra­tes vom 27. No­vem­ber 2019 über nach­hal­tig­keits­be­zo­ge­ne Of­fen­le­gungs­pflich­ten im Fi­nanz­dienst­leis­tungs­sek­tor („SFDR“) sind Fi­nanz­markt­teil­neh­mer und Fi­nanz­be­ra­ter ab dem 10. März 2021 un­ter an­de­rem ver­pflich­tet, auf ihrer In­ter­net­sei­te Informationen zu ihren Stra­te­gien zur Ein­be­zie­hung von Nachhaltigkeits­risiken bei ihren In­ves­ti­ti­ons­ent­schei­dungs­pro­zes­sen zu ver­öf­fent­li­chen.

Nach­hal­tig­keits­ver­ständ­nis von Wealth­cap
Wealth­cap misst nach­hal­ti­gem Han­deln und der da­mit ein­her­ge­hen­den ge­sell­schaft­li­chen Verantwortung ei­nen ho­hen Stel­len­wert zu. Des­halb hat sich Wealth­cap zum Ziel ge­setzt, die Trans­for­ma­ti­on der Wirt­schaft hin zur Kli­ma­neu­tra­li­tät ak­tiv zu un­ter­stüt­zen. Zum ei­nen op­ti­miert Wealth­cap sei­nen Im­mo­bi­li­en­be­stand en­er­ge­tisch und wird dies wei­ter­hin for­cie­ren. Zum an­de­ren po­si­tio­niert sich Wealth­cap als nach­hal­ti­ger Pro­dukt­lie­fe­rant, um das Pro­dukt­an­ge­bot an nach­hal­ti­gen In­ves­ti­ti­ons­mög­lich­kei­ten am Markt zu er­hö­hen und so­mit ak­tiv Fi­nanz­strö­me in nach­hal­ti­ge An­la­ge­pro­duk­te zu len­ken. Des Wei­te­ren wird der hohe So­cial- und Go­ver­nan­ce­stan­dard von Wealth­cap wei­ter aus­ge­baut. Als Zeich­ner der United Na­ti­ons Prin­ci­ples for Re­spon­si­ble In­vest­ment (UN PRI) will Wealth­cap die Trans­pa­renz in Be­zug auf die Nach­hal­tig­keits­stra­te­gie des Un­ter­neh­mens er­hö­hen und mit der Um­set­zung die­ser Stra­te­gie zu ei­nem nach­hal­ti­ge­ren Fi­nanz­sys­tem bei­tra­gen. Dies spie­gelt sich so­wohl bei der Neu­pro­dukt­ent­wick­lung, bei In­ves­ti­tio­nen als auch im Be­stands­ma­nage­ment wi­der. In­ner­halb von Wealth­cap gel­ten Grund­sät­ze ei­ner wer­te­ori­en­tier­ten, nach­hal­ti­gen Un­ter­neh­mens­füh­rung. Um die­se Kul­tur zu för­dern, wer­den Mit­arbeiter durch Schu­lun­gen und In­for­ma­ti­ons­ver­an­stal­tun­gen in die Mit­ver­ant­wor­tung ge­nom­men.

Anlage­klasse Immo­bilien-Di­rekt­in­vest­ments
Bei al­len In­ves­ti­ti­ons­ent­schei­dun­gen wer­den Nachhaltigkeits­risiken be­rück­sich­tigt und im Rah­men der An­kaufs­prü­fung ESG-Kri­te­ri­en über­prüft. Der re­gio­na­le In­ves­ti­ti­ons­schwer­punkt liegt auf Immo­bilien in Deutsch­land. Un­mit­tel­ba­re phy­si­sche Kli­ma­ri­si­ken für das je­wei­li­ge Ob­jekt sieht Wealth­cap da­durch grund­sätz­lich stark re­du­ziert, be­rück­sich­tigt die­se je­doch u. a. bei der Aus­wahl der Stand­or­te (z. B. Ver­mei­dung von Über­schwem­mungs­ge­bie­ten). So­zia­le Ge­sichts­punk­te wer­den bei der Aus­wahl eben­so be­rück­sich­tigt wie Aspek­te der Un­ter­neh­mens­füh­rung, um Re­pu­ta­ti­ons­ri­si­ken und mög­li­cher­wei­se dar­aus re­sul­tie­ren­de Ge­schäfts­ri­si­ken zu ver­mei­den. Dies ist in den Richt­li­ni­en von Wealth­cap ver­an­kert. Tran­si­to­ri­sche (Umwelt-)Risiken wer­den re­du­ziert, in­dem Kri­te­ri­en wie u. a. Bau­qua­li­tät, Ge­bäu­de­al­ter und Stand­ort in die In­ves­ti­ti­ons­ent­schei­dun­gen ein­flie­ßen. Ein zen­tra­les An­kaufs­kri­te­ri­um stellt die Energie­effizienz für die Wealth­cap dar.

In der Be­stands­pha­se ist die Op­ti­mie­rung von Strom-, Erd­gas- und Fern­wär­me­be­zugs­ver­trä­gen ein zen­tra­ler Be­stand­teil, um den CO2-Fuß­ab­druck zu re­du­zie­ren. So wer­den die En­er­gie­be­zugs­ver­trä­ge des Wealth­cap-Port­fo­li­os, so­weit mög­lich, auf Öko­strom sowie Öko­gas um­ge­stellt. Zu­dem stellt Wealth­cap das The­ma En­er­gie­ma­nage­ment und die Er­rei­chung der Zie­le des Pa­ri­ser Ab­kom­mens in den Vor­der­grund der ESG- und In­ves­ti­ti­ons­stra­te­gie. Um die­se wei­ter zu schär­fen, sind u.a. Pro­zes­se und Mo­du­le zur sys­te­ma­ti­schen Er­fas­sung und Quan­ti­fi­zie­rung des CO2-Aus­sto­ßes im­ple­men­tiert. So­mit wer­den po­si­ti­ve Bei­trä­ge zur De­kar­bo­ni­sie­rung wie auch Risiken aus sich än­dern­den Um­welt­stan­dards mess­bar, steu­er­bar und für In­ves­to­ren trans­pa­rent. In die­sem Zu­sam­men­hang plant Wealth­cap die Um­stel­lung auf ei­nen di­gi­ta­len Mess­stel­len­be­trieb, um den En­er­gie­ver­brauch in den Ob­jek­ten bes­ser über­wa­chen zu kön­nen. Des Wei­te­ren im­ple­men­tiert Wealth­cap ein Ab­fall­ma­nage­ment sowie die Op­ti­mie­rung der Re­cy­cling­mög­lich­kei­ten als zen­tra­les und wich­ti­ges The­ma im Be­stand­sport­fo­lio.


Ziel­fonds­lö­sun­gen
In­sti­tu­tio­nel­le Ziel­fonds­pro­duk­te (Tä­tig­keit als AIFM und An­la­ge­be­ra­ter)
Im Rah­men von Ka­pi­tal­zu­sa­ge- bzw. In­ves­ti­ti­ons­ent­schei­dun­gen als AIFM sowie der Tä­tig­keit als In­vest­ment­be­ra­ter für Fonds, bei de­nen die Struc­tu­red In­vest S. A. als AIFM tä­tig ist, über­prüft Wealth­cap bei Ka­pi­tal­zu­sa­gen an in­sti­tu­tio­nel­le Ziel­fonds das ESG-Ge­samt­kon­zept des Ziel­fonds­ma­na­gers und den In­vest­ment­an­satz des Ziel­fonds hin­sicht­lich Nach­hal­tig­keits­aspek­ten und -risiken. Da es sich bei den Ziel­fonds i. d. R. um Blind Pools han­delt, be­schränkt sich die Mög­lich­keit der Ein­be­zie­hung von Nachhaltigkeits­risiken bei der Aus­wahl der Ziel­fonds­in­ves­ti­tio­nen auf die Schlüs­sig­keit des von dem Ziel­fonds­ma­na­ger zur Ver­fü­gung ge­stell­ten Ge­samt­kon­zepts. In die­sem Zu­sam­men­hang prüft Wealth­cap auch, ob in den vor­ver­trag­li­chen Informationen öko­lo­gi­sche oder so­zia­le Merk­ma­le be­wor­ben wer­den und ob eine nach­hal­ti­ge In­ves­ti­ti­on an­ge­strebt wird. Ins­be­son­de­re be­steht für Wealth­cap nach ei­ner Ka­pi­tal­zu­sa­ge an ei­nen Ziel­fonds kei­ne Mög­lich­keit, die Aus­wahl von Ein­zel­un­ter­neh­men durch den Ziel­fonds­ma­na­ger zu be­ein­flus­sen, auch wenn die­se die Vor­stel­lung von Wealth­cap im Hin­blick auf Nachhaltigkeits­risiken nicht er­fül­len.

Zweit­markt­fonds (Tä­tig­keit als An­la­ge­be­ra­ter)
Wealth­cap ist als In­vest­ment­be­ra­ter für ei­nen Zweit­markt­fonds, des­sen AIFM die Struc­tu­red In­vest S. A. ist, tä­tig und be­rät die­sen bei Zweit­markt­in­ves­ti­tio­nen in ge­schlos­se­ne Pu­bli­kums­fonds. Nachhaltigkeits­risiken wer­den in den An­la­ge­be­ra­tungs­tä­tig­kei­ten nicht ex­pli­zit be­rück­sich­tigt.

Kei­ne Be­rück­sich­ti­gung nach­tei­li­ger Aus­wir­kun­gen der In­ves­ti­ti­ons­ent­schei­dun­gen auf Nach­hal­tig­keits­fak­to­ren

Ge­mäß der SFDR müs­sen Fi­nanz­markt­teil­neh­mer und Fi­nanz­be­ra­ter auf ihrer In­ter­net­sei­te Informationen dar­über ver­öf­fent­li­chen, ob und ggf. mit wel­chen Stra­te­gien sie in An­be­tracht ihrer Grö­ße, der Art und des Um­fangs ihrer Tä­tig­kei­ten und der Ar­ten der Fi­nanz­pro­duk­te, die sie zur Ver­fü­gung stel­len, die wich­tigs­ten nach­tei­li­gen Aus­wir­kun­gen von In­ves­ti­ti­ons­ent­schei­dun­gen auf Nach­hal­tig­keits­fak­to­ren be­rück­sich­ti­gen.

Für Wealth­cap spie­len die ne­ga­ti­ven Aus­wir­kun­gen ihrer In­ves­ti­ti­ons­ent­schei­dun­gen oder Emp­feh­lun­gen im Rah­men der An­la­ge­be­ra­tung eine we­sent­li­che Rol­le. Aus die­sem Grund hat Wealth­cap ent­spre­chen­de Maß­nah­men er­grif­fen, um die­se ne­ga­ti­ven Aus­wir­kun­gen be­wer­ten zu kön­nen. Für die ver­schie­de­nen In­ves­ti­tio­nen der von Wealth­cap ver­wal­te­ten In­vest­ment­ver­mö­gen lie­gen die In­di­ka­to­ren zur Be­wer­tung der nach­tei­li­gen Aus­wir­kun­gen auf Nach­hal­tig­keits­fak­to­ren der­zeit je­doch nicht voll­um­fäng­lich vor. Ins­be­son­de­re im Be­reich Ziel­fonds­lö­sun­gen liegt eine um­fas­sen­de und be­last­ba­re Da­ten­ba­sis ak­tu­ell noch nicht vor, da Wealth­cap hier auf die Zu­lie­fe­rung ent­spre­chen­der Da­ten durch die Ziel­fonds­an­bie­ter an­ge­wie­sen ist und die­se die er­for­der­li­chen Da­ten ak­tu­ell nicht oder nicht im er­for­der­li­chen Um­fang lie­fern kön­nen. Zu­dem las­sen sich die vor­han­de­nen Da­ten auf­grund der sehr un­ter­schied­li­chen Ak­ti­vi­tä­ten der Be­rei­che „Ziel­fonds­lö­sun­gen“ und „Immo­bilien Di­rekt­in­vest­ments“ nur ein­ge­schränkt ver­glei­chen und auf Un­ter­neh­mens­ebe­ne me­tho­disch sinn­voll agg­re­gie­ren. Hin­zu kom­men wei­ter­hin recht­li­che Unsicher­heiten in Be­zug auf die kon­kre­ten An­for­de­run­gen an die Er­he­bung und Dar­stel­lung der In­di­ka­to­ren.

Zum ge­gen­wär­ti­gen Zeit­punkt ist Wealth­cap da­her noch nicht in der Lage, die ne­ga­ti­ven Aus­wir­kun­gen ihrer In­ves­ti­ti­ons­ent­schei­dun­gen oder Emp­feh­lun­gen im Rah­men der An­la­ge­be­ra­tung auf Nach­hal­tig­keits­fak­to­ren im Sin­ne des Art. 4 SFDR um­fas­send zu be­rück­sich­ti­gen. Die­ses Vor­ge­hen über­prüft Wealth­cap je­doch re­gel­mä­ßig im Hin­blick auf Da­ten­ver­füg­bar­keit und wei­te­re re­gu­la­to­ri­sche Ent­wick­lun­gen.

Of­fen­le­gung zur Ver­gü­tungs­po­li­tik ge­mäß Ar­ti­kel 5 SFDR

Die Ver­gü­tungs­richt­li­nie von Wealth­cap wur­de im Ein­klang mit der Richt­li­nie 2011/61/EU über die Ver­wal­ter al­ter­na­ti­ver In­vest­ment­fonds vom 8. Juni 2011 im­ple­men­tiert, die für Mit­arbeiter An­wen­dung fin­det, die zur Ge­schäfts­lei­tung, zu den Ri­si­ko­trä­gern und zu den Mit­ar­bei­tern mit Kon­troll­funk­tio­nen ge­hö­ren, sowie für alle wei­te­ren Mit­arbeiter, die eine Ge­samt­ver­gü­tung er­hal­ten, auf­grund de­rer sie sich in der glei­chen Ein­kom­mens­stu­fe be­fin­den.

Die Ver­gü­tung setzt sich zu­sam­men aus ei­nem Fix­ge­halt und ei­ner va­ria­blen Ver­gü­tung. Die bei­den Be­stand­tei­le ste­hen zu­ein­an­der in ei­nem Ver­hält­nis, das sich po­si­tiv auf die Mo­ti­va­ti­on und die Mit­ar­bei­ter­bin­dung aus­wirkt. Wealth­cap stellt si­cher, dass ein um­sich­ti­ges Gleich­ge­wicht zwi­schen der so­li­den fi­nan­zi­el­len Lage (un­ter Be­rück­sich­ti­gung von Ge­schäfts­stra­te­gie und Ri­si­ko­to­le­ranz) und der Zu­er­ken­nung, der Aus­zah­lung und dem Be­zug von va­ria­bler Ver­gü­tung be­steht. Die Ver­gü­tungs­po­li­tik der Wealth­cap trägt zur Ver­fol­gung lang­fris­ti­ger In­ter­es­sen und zur dau­er­haf­ten Nach­hal­tig­keit bei. Die Wealth­cap ver­fügt über eine Ver­gü­tungs­struk­tur, die sich an der ri­si­ko­ad­jus­tier­ten/-be­zo­ge­nen Leis­tung ori­en­tiert und nicht zu ei­ner er­höh­ten Ri­si­ko­be­reit­schaft er­mu­tigt, auch nicht in Be­zug auf das Ein­ge­hen von Nachhaltigkeits­risiken. Die Ziel­set­zungs­struk­tur be­inhal­tet etwa 50% nach­hal­ti­ger und lang­fris­ti­ger Zie­le, und die The­men Um­welt sowie Di­ver­si­ty and In­clu­si­on wer­den eben­falls be­rück­sich­tigt.

Fer­ner wer­den bei Wealth­cap An­rei­ze für die Ge­schäfts­füh­rer und Mit­arbeiter zum Ein­ge­hen un­ver­hält­nis­mä­ßig ho­her Ri­si­ko­po­si­tio­nen da­durch ver­mie­den, dass Ge­schäf­te grund­sätz­lich ei­ner vor­he­ri­gen Ge­neh­mi­gung durch die Ge­schäfts­füh­rer be­dür­fen und Ge­schäf­te mit Ri­si­ko­be­zug (ein­schließ­lich ggf. Nachhaltigkeits­risiken) dem je­weils zu­stän­di­gen Gre­mi­um wie bei­spiels­wei­se dem Auf­sichts­rat der Ge­sell­schaft zur Ge­neh­mi­gung vor­zu­le­gen sind. Die wich­tigs­ten Ver­gü­tungs­pro­zes­se un­ter­stüt­zen die Ver­bin­dung zwi­schen Ver­gü­tungs­po­li­tik und Nach­hal­tig­keit, dar­un­ter zum Bei­spiel das Group In­cen­ti­ve Sys­tem (Sys­tem zur Fest­le­gung der va­ria­blen Ver­gü­tung / Bo­nus für die Ge­schäfts­füh­rung). Auch der Long-Term In­cen­ti­ve Plan ver­fügt über ei­nen Nach­hal­tig­keits­he­bel und ist dar­auf aus­ge­legt, die In­ter­es­sen des Top-Ma­nage­ments an der lang­fris­ti­gen Wert­schöp­fung für die In­ves­to­ren aus­zu­rich­ten.

Erst­ma­lig ver­öf­fent­licht am 14.02.2022, zu­letzt ak­tua­li­siert am 16.10.2023.

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