#WeA­re­Wealth­cap

So­zia­le Aspek­te sind der wich­tigs­te ESG-Fak­tor für Wealth­cap. Un­ser Er­folg hängt von den Fä­hig­kei­ten und dem En­ga­ge­ment unserer Mit­arbeiter ab. Vie­le sind prä­gend, das Zu­sam­men­spiel von un­ter­schied­li­cher Stär­ken macht uns zu dem Un­ter­neh­men, das wir sind. Da­her möchten wir hier ger­ne ei­nen Blick auf ei­ni­ge Kolleg:innen und de­ren Ein­stel­lun­gen sowie Hin­ter­grün­de wer­fen. Sie und wir alle sind Wealth­cap. In unserer Rei­he #WeA­re­Wealth­cap be­leuch­ten wir die Men­schen hin­ter dem Un­ter­neh­men Wealth­cap.

Bernd Vogt, In­vest­ment­ma­na­ger Al­ter­na­ti­ve Investments & Head of ESG Al­ter­na­ti­ve Assets gibt in unserer Se­rie be­ruf­li­che und private Ein­bli­cke.

Man hat es mit et­was Greif­ba­rem und Hand­fes­tem zu tun. Man kann sich die Ob­jek­te kon­kret an­se­hen, be­sich­ti­gen und sich im wahrs­ten Sin­ne des Wor­tes ein ei­ge­nes Bild machen. Das fin­de ich sehr reiz­voll.

… war auf je­den Fall kein di­rek­ter, son­dern von Um­we­gen ge­prägt. Ich habe zu­nächst BWL an der Uni mit Schwer­punkt Fi­nan­ce stu­diert. Spä­ter war ich bei der Hypo­vereinsbank tä­tig, wo­bei ich be­reits dort an­fing, mich für Trans­ak­tio­nen zu in­ter­es­sie­ren. Schließ­lich hat mich ein Be­kann­ter auf eine Stel­le auf­merk­sam ge­macht und ich habe mich be­wor­ben. So bin ich bei der Wealth­cap ge­lan­det.

Ge­ne­rell soll­te für die Tä­tig­keit am Zweit­markt ein ge­wis­ses Ver­ständ­nis für Markt­me­cha­nis­men vor­han­den sein. Für den Be­reich ESG braucht man eine hohe Auf­fas­sungs­ga­be und auch eine hohe Ge­schwin­dig­keit und Be­reit­schaft, sich im­mer wie­der an ein sich stän­dig ver­än­dern­des Um­feld an­pas­sen zu kön­nen. Hilf­reich sind na­tür­lich ein as­set­spe­zi­fi­sches Know-how und Kennt­nis­se über die Märk­te, in de­nen man sich be­wegt.

Hohe Ei­gen­ver­ant­wort­lich­keit
Her­vor­ra­gen­de Kol­le­gia­li­tät
Gute fach­li­che Ex­per­ti­se

Bei ei­nem unserer Zweit­markt­fonds muss­ten wir das Be­wer­tungs­ver­fah­ren für den Jah­res­ab­schluss ver­bes­sern. Das war sehr span­nend und fach­lich eine gro­ße Her­aus­for­de­rung. Ge­ne­rell muss ich aber sa­gen, dass ich es im­mer wie­der mit sehr in­ter­es­san­ten neu­en The­men und Pro­jek­ten zu tun habe.

An Immo­bilien mag ich, dass man in Ob­jek­te in­ves­tiert, die real exis­tie­ren und buch­stäb­lich greif­bar sind. Zum an­de­ren fin­de ich spe­zi­ell an der Bran­che für ge­schlos­se­ne Fonds gut, dass wir auch klei­ne­ren An­le­gern Zu­gang zu As­set­klas­sen wie Private Equity oder breit di­ver­si­fi­zier­ten Im­mo­bi­li­en­port­fo­li­os er­mög­li­chen – ein Zu­gang, den die­se An­le­ger­grup­pe über Di­rekt­in­ves­ti­tio­nen nicht hät­ten.

Mit un­se­rem Fo­kus auf Nach­hal­tig­keit leisten wir ei­nen Bei­trag zur Trans­for­ma­ti­on der Wirt­schaft hin zu mehr Kli­ma­schutz und CO2-Neu­tra­li­tät. Das spricht vie­le jun­ge Men­schen an, könn­te ich mir vor­stel­len. In­ter­es­sant für mich per­sön­lich: Die Bran­che ist ei­nem stän­di­gen Wan­del un­ter­zo­gen und des­halb muss man sich auch per­sön­lich im­mer wei­ter­ent­wi­ckeln. Wer Lust hat und be­reit dazu ist, sich wei­ter­zu­ent­wi­ckeln, hat bei uns die Mög­lich­keit, sich zu ent­fal­ten.

Man lernt im­mer dazu, das ist mein An­spruch. Fach­lich habe ich mich jüngst viel mit der Re­gu­lie­rung im ESG-Be­reich aus­ein­an­der­ge­setzt. An­de­ren ver­su­che ich, wann im­mer es geht, mein Wis­sen wei­ter­zu­ge­ben.

dass sich po­si­ti­ves Wir­ken und at­trak­ti­ve In­ves­ti­ti­ons­mög­lich­kei­ten nicht aus­schlie­ßen.

Ich ver­su­che, mich im All­tag im­mer wei­ter zu ver­bes­sern. Das be­trifft vor al­lem mei­ne Er­näh­rung und wie ich mich fort­be­we­ge. Es geht aber nicht nur um Kli­ma­schutz, son­dern es geht dar­über hin­aus. Für mich geht es auch dar­um, dass ich an­de­re Men­schen so be­han­de­le, wie ich selbst be­han­delt wer­den möchte.

Das war ganz klar Sport. Bio­lo­gie moch­te ich nicht so ger­ne, das lag aber viel­leicht an der Leh­re­rin.

Frü­her hät­te ich ger­ne et­was im Fuß­ball­be­reich ge­macht, mitt­ler­wei­le sehe ich das aber et­was di­stan­zier­ter.

In der Sau­na.

Ehr­lich ge­sagt: stän­dig. Den Reiz kann ich im All­tag schlecht un­ter­drü­cken.

Wir müs­sen es schaf­fen, mit­hil­fe des tech­ni­schen Fort­schritts eine weit­aus nach­hal­ti­ge­re Welt zu schaf­fen, in der man auf nicht zu viel ver­zich­ten muss.

Un­ser Tipp: Bei Wealth­cap gibt es stän­dig in­ter­es­san­te Job-An­ge­bo­te. Hier gibt es lau­fend Neu­es