Wealth­cap Future Lab

Wealth­cap hat im No­vem­ber 2021 das Wealth­cap Future Lab ins Le­ben ge­ru­fen, eine Ex­per­ten­platt­form , auf der sich aus­ge­wie­se­ne Experten:innen in­ten­siv Ge­dan­ken über die Zu­kunft des Le­bens und Ar­bei­tens in der Stadt machen. Zum Bei­spiel dar­über, wel­che Aus­wir­kun­gen The­men wie „Cir­cu­lar City Economy“ für Be­stands­im­mo­bi­li­en und zu­künf­ti­ge Im­mo­bi­li­en­pro­jek­te ha­ben. Doch wie funk­tio­niert das Wealth­cap Future Lab? Was ge­schah seit dem Start? Und wie geht’s wei­ter?

Die ge­bün­del­te Krea­ti­vi­tät des Cor­po­ra­te-Thinktanks soll Mit­te 2022 in die Rea­li­tät über­tra­gen wer­den, also auf ers­te Bestands­objekte von Wealth­cap An­wen­dung fin­den. Bis da­hin gibt es aber für die Expert:innen des Wealth­cap Future Labs noch ei­ni­ges zu tun.

Gehe zu Ar­ti­kel: Wealth­cap Future Lab - Die Idee

Seit dem Auf­takt im No­vem­ber 2021 sind die Mit­glie­der der Ex­per­ten­platt­form schon mehr­fach . Und die ers­ten Schrit­te sind auch schon ge­tan:

Zoom out: „Was wäre, wenn …?“

Beim ers­ten Tref­fen hat­te Ra­pha­el Giel­gen, „Future of Work Trend­scout“ beim Schweizer Wohn- und Bü­ro­mö­bel­aus­stat­ter Vi­tra und „Mas­ter“ des Future-Lab-Thinktanks, mit pro­vo­kan­ten „Was wäre, wenn …?“-Fragen zum Nach­den­ken an­ge­regt.

Die Expert:innen soll­ten bewusst ei­nen Schritt zu­rück­ge­hen, um die Zu­kunft über den Tel­ler­rand hin­aus zu den­ken. Jede Men­ge Re­cher­che­ar­beit liegt be­reits hin­ter den Pro­fis, um zu ent­de­cken, was es heu­te schon al­les gibt und was in fünf oder zehn Jah­ren oder spä­ter jen­seits des Of­fen­sicht­li­chen für die Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft re­le­vant wer­den könn­te. Dar­aus wer­den die ers­ten Denk­an­sät­ze ge­bo­ren.

„Fields of Ac­tion“ iden­ti­fi­zie­ren

Was pas­siert nun mit den gan­zen An­sät­zen, die im Future Lab ent­wi­ckelt und ein­ge­bracht wer­den? „In ei­nem ers­ten Schritt müs­sen sie ge­sam­melt, sor­tiert und zu The­men­fel­dern ge­clus­tert wer­den“, er­klärt Saskia Feil aus dem Re­se­arch-Team von Wealth­cap. „Dar­aus wer­den ge­mein­sam ‚Fields of Ac­tion‘ de­fi­niert und die ein­zel­nen The­men­fel­der mit Fak­ten un­ter­legt sowie ein­zel­ne The­sen auf ihre Zukunfts­fähig­keit und Re­le­vanz ge­prüft.“
„Im nächs­ten Schritt wer­den unsere Expert:innen zu Themenpat:innen , so­dass es für je­des ein­zel­ne The­ma Per­so­nen gibt, die die­ses wei­ter­den­ken“, er­gänzt Saskia Feil. „Ziel die­ser agi­len Teams ist es, die Schwarm­in­tel­li­genz für ver­wert­ba­re Er­geb­nis­for­ma­te nutz­bar zu machen.“

Next step: Den Shark Tank über­le­ben

Was pas­siert nun mit den gan­zen An­sät­zen, die im Future Lab ent­wi­ckelt und ein­ge­bracht wer­den? „In ei­nem ers­ten Schritt müs­sen sie ge­sam­melt, sor­tiert und zu The­men­fel­dern ge­clus­tert wer­den“, er­klärt Saskia Feil aus dem Re­se­arch-Team von Wealth­cap. „Dar­aus wer­den ge­mein­sam ‚Fields of Ac­tion‘ de­fi­niert und die ein­zel­nen The­men­fel­der mit Fak­ten un­ter­legt sowie ein­zel­ne The­sen auf ihre Zukunfts­fähig­keit und Re­le­vanz ge­prüft.“

„Im nächs­ten Schritt wer­den unsere Expert:innen zu Themenpat:innen , so­dass es für je­des ein­zel­ne The­ma Per­so­nen gibt, die die­ses wei­ter­den­ken“, er­gänzt Saskia Feil. „Ziel die­ser agi­len Teams ist es, die Schwarm­in­tel­li­genz für ver­wert­ba­re Er­geb­nis­for­ma­te nutz­bar zu machen.“

Last step: Re­port­ing

Zu gu­ter Letzt wer­den aus den über­le­ben­den Hand­lungs­op­tio­nen kon­kre­te Hand­lungs­fel­der ent­wi­ckelt. Die­se wer­den am Ende des Pro­zes­ses in ei­nen Re­port ein­flie­ßen – doch bis es so weit ist, wer­den wir das Wealth­cap Future Lab wei­ter be­glei­ten und re­gel­mä­ßig be­rich­ten.