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Stu­di­en und Themen­reihe • 2022-07-12

Wealth­cap Future Lab

Die­se Ac­tion-Fields ha­ben Im­pact auf die Im­mo­bi­lie von mor­gen

Was hat aus Sicht der Expert:innen Im­pact auf die Stadt und Im­mo­bi­lie von mor­gen? Die­se 6 Fields of Ac­tion wur­den im Wealth­cap Future Lab iden­ti­fi­ziert.

Le­se­zeit: 5 Mi­nu­ten
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Future Lab - Ac­tion Fields

Wealth­cap hat im No­vem­ber 2021 das Wealth­cap Future Lab ins Le­ben ge­ru­fen. Die Ex­per­ten­platt­form macht sich in­ten­siv Ge­dan­ken über die Zu­kunft des Le­bens und Ar­bei­tens in der Stadt und in­fol­ge­des­sen über die Aus­wir­kun­gen auf Be­stands­im­mo­bi­li­en und zu­künf­ti­ge Im­mo­bi­li­en­pro­jek­te. Die­se 6 Fields of Ac­tion wur­den im Wealth­cap Future Lab iden­ti­fi­ziert.

Ac­tion-Field: Ex­ten­ded Rea­li­ties

Die vir­tu­el­le Welt durch­dringt un­ser Le­ben. Sie ist auf Dau­er gleich­be­rech­tigt mit der phy­si­schen Welt. Eine Viel­zahl von Da­ten­quel­len er­schließt uns bei­spiel­lo­se Mög­lich­kei­ten und Er­kennt­nis­se. Durch die vir­tu­el­le Ar­beits­ar­chi­tek­tur kön­nen wir ei­nen di­gi­ta­len Zwil­ling auf­bau­en und neue Wirt­schafts­mo­del­le schaf­fen.
 
Hy­brid ist der neue Im­pe­ra­tiv für Un­ter­neh­men und de­ren Ge­schäfts­mo­del­le. Der da­mit ver­bun­de­ne Ein­satz von Soft- und Hard­ware ver­än­dert sich ra­sant und hat eine hohe Usa­bi­li­ty. Die­se Art der Ar­beits­ar­chi­tek­tur er­öff­net den Un­ter­neh­men und de­ren Akteur:innen ganz neue Mög­lich­kei­ten. Mit ei­ner neu­en Ge­ne­ra­ti­on an Vir­tu­al- und Aug­men­ted-Rea­li­ty-Hard­ware (VR/AR) be­gin­nen wir eine neue Zeit. Der Ein­satz die­ser Tech­no­lo­gien wird sich bis zum Jahr 2028 ver­zehn­fa­chen.
 
In na­her Zu­kunft hat jede Im­mo­bi­lie, je­des Quar­tier und jede Stadt ei­nen di­gi­ta­len Zwil­ling. Zum ei­nen hilft dies Betreiber:innen und Facility-Manager:innen bei ei­nem öko­lo­gisch und öko­no­misch ef­fi­zi­en­ten Be­trieb, zum an­de­ren den Nutzer:innen in ih­rem All­tag und der Ex­pe­ri­ence. Architekt:innen, Projektentwickler:innen und Städ­te wer­den zu­künf­tig in der Ent­wurfs­pha­se be­reits alle er­for­der­li­chen di­gi­ta­len Lay­er vor­se­hen.

Die Pa­ra­me­ter für Ex­ten­ded Rea­li­ties: #me­ta­ver­se #di­gi­tal twin #im­mersi­ve ex­pe­ri­ence #ex­plo­ra­ti­on #24/7 #di­gi­tal assets #con­nec­ti­vi­ty #cloud #ar­ti­fi­ci­al in­tel­li­gence #in­spi­ra­ti­on #sim­pli­ci­ty #aug­men­ted rea­li­ty #vir­tu­al rea­li­ty #tech­no­lo­gy #plat­form economy #seam­less in­ter­ac­tion

Ex­per­ten-Ses­si­on mit Tho­mas An­drae

Wel­chen Im­pact hat das Ac­tion-Field #EXTENDED REALITIES auf die Stadt und Im­mo­bi­lie von mor­gen? Dazu hat das Future Lab mit Tho­mas An­drae , Grün­der und Ge­schäfts­füh­rer von Lin­den Ca­pi­tal, ge­spro­chen.

Ac­tion-Field: Cir­cu­lar Economy

Städ­te von mor­gen sind net-zero, das heißt kli­ma­neu­tral. Sie ba­sie­ren auf dem Prin­zip der Kreis­lauf­wirt­schaft und ha­ben ei­ge­ne Öko­sys­te­me. Mit den re­gu­la­to­ri­schen Grund­la­gen der EU wer­den nach und nach Rah­men­be­din­gun­gen ge­setzt, die Maß­ga­be für alle Akteur:innen sind. Be­reits mit Be­ginn der 2020er-Jah­re ha­ben die Ka­pi­tal­märk­te mit ih­rem In­ves­ti­ti­ons- und Fi­nan­zie­rungs­ver­hal­ten dar­auf re­agiert.

Mit Blick auf die nach­fol­gen­den Ge­ne­ra­tio­nen ha­ben sich wei­te Tei­le der Ge­sell­schaft un­ab­hän­gig von der po­li­ti­schen Fär­bung und des Mi­lieus zu ei­nem Um­den­ken zu mehr Nach­hal­tig­keit be­kannt.

Der/Die Ein­zel­ne über­nimmt Verantwortung für sein/ihr Tun, in­dem er/sie bewusst den ei­ge­nen öko­lo­gi­schen Foot­print vor Au­gen hat und op­ti­miert, sich ak­tiv ein­bringt, Res­sour­cen schont und teilt. Städ­ti­sche Quar­tie­re sind die Grund­la­ge da­für, den All­tag nach dem Prin­zip der Kreis­lauf­wirt­schaft zu er­mög­li­chen. De­zen­tra­le En­er­gie­sys­te­me mit smar­ten Net­zen und dem kon­se­quen­ten Ein­satz er­neu­er­ba­rer En­er­gien, zum Teil di­rekt an der Im­mo­bi­lie, sind Trei­ber für Net-Zero.

Eine Im­mo­bi­lie von mor­gen ist eben nicht nur eine Im­mo­bi­lie. Sie ist eine ak­ti­ve Ak­teu­rin in ei­nem neu eta­blier­ten Eco­sys­tem von Ge­bäu­den.

Die Pa­ra­me­ter für eine Cir­cu­lar Economy: #sus­taina­bi­li­ty #no was­te #sha­ring #re­cy­cling #up­cy­cling #ur­ban gar­dening #net zero #hy­dro­po­nic #bio­phi­lic de­sign #re­ne­wa­ble en­er­gies #pla­net cen­tric #esg #mad­as­ter #fle­xi­ble assets #re­sourceful #reu­se #re­build #re­spon­si­bil­ty #awa­re­ness #cer­ti­fi­ca­ti­ons #eco­no­mic­al sus­taina­bi­li­ty

Ex­per­ten-Ses­si­on mit Prof. Aman­dus Satt­ler

Wel­chen Im­pact hat das Ac­tion Field #CIRCULAR ECONOMY auf die Stadt und Im­mo­bi­lie von mor­gen? Dazu hat das Future Lab mit Prof. Aman­dus Samsøe Satt­ler, Ar­chi­tekt und Prä­si­dent des DGNB e. V., ge­spro­chen.

Ac­tion Field: Liva­ble Ci­ties

Mit dem an­hal­ten­den Wachs­tum der Me­tro­po­len wächst die Sehn­sucht der Men­schen nach le­bens­wer­ten Städ­ten. Die Grund­la­ge ei­ner le­bens­wer­ten Stadt ist nicht al­lein eine funk­tio­nie­ren­de In­fra­struk­tur. Es ist ins­be­son­de­re eine men­schen­zen­trier­te Stadt, die Ge­sund­heit und Wohl­be­fin­den ak­tiv för­dert sowie res­sour­cen­scho­nend, zu­gäng­lich, in­klu­siv und be­geh­rens­wert ist.

Ir­gend­wann war es den Men­schen zu teu­er, zu voll, zu eng, zu laut und zu we­nig au­then­tisch, es man­gel­te an Viel­falt. Ge­fragt sind Le­bens­wei­sen, die nä­her am Men­schen und sei­nen Grund­be­dürf­nis­sen sind – und die dazu pas­sen­den Le­bens­räu­me.

Das Le­ben von mor­gen fin­det in den Quar­tie­ren statt, mit kur­zen We­gen, viel Grün und bun­ter Viel­falt. Auch die Bewohner:innen sind viel­fäl­tig, und dies ist die Grund­la­ge für ein er­füll­tes Zu­sam­men­le­ben. Die Bewohner:innen füh­len sich ihren Quar­tie­ren zu­ge­hö­rig. Ihr Le­bens­mit­tel­punkt ist die Nach­bar­schaft. Die räum­li­che Viel­falt ist die Grund­la­ge für eine ge­sell­schaft­li­che Viel­falt. Die Gren­zen zwi­schen Woh­nen, Ar­bei­ten, Le­ben und öf­fent­li­chem Raum lö­sen sich auf.

Die Pa­ra­me­ter für Liva­ble Ci­ties: #wal­king city #15 mi­nu­te city #bicy­cle-fri­end­ly #af­forda­ble housing #mi­xed use #pla­ce­ma­king #ac­ces­si­ble #co-crea­ted #co-housing #mix of func­tions #green city #com­mu­ni­ty ground­flo­or #lo­cal economy #buy lo­cal #be­au­ty #vi­vid com­mu­ni­ties #well-be­ing #shared mo­bi­li­ty #ar­chi­tec­tu­re

Ex­per­ten-Ses­si­on mit Julia Erd­mann

Wel­chen Im­pact hat das Ac­tion-Field #LIVABLE CITIES auf die Stadt und Im­mo­bi­lie von mor­gen? Dazu hat das Future Lab mit ei­ni­gen Ex­per­ten ge­spro­chen.

Ac­tion-Field: Work from Any­whe­re

Die Fir­men­zen­tra­le hat das Mo­no­pol auf die Wis­sens­ar­beit ver­lo­ren. Zu­künf­tig kon­kur­rie­ren vie­le gute phy­si­sche Orte um die Gunst der Wissensarbeiter:innen. Die gan­ze Stadt wird zum Büro. Das gro­ße ge­sell­schaft­li­che Ex­pe­ri­ment der „Heim­ar­beit“ ist ge­lun­gen, wo­bei dies nicht die ei­ge­ne Woh­nung sein muss, son­dern auch das Lieb­lings­ca­fé sein kann. Die Men­schen wol­len das Bes­te aus bei­den Wel­ten in ei­ner hy­bri­den und fle­xi­blen Ar­beits­welt mit­ein­an­der kom­bi­nie­ren.

Vor der Pan­de­mie ver­schwen­de­ten die Men­schen in Deutsch­land im Schnitt je­des Jahr ins­ge­samt sie­ben Tage mit der Pen­de­lei zwi­schen Wohn- und Ar­beits­ort. Um dann den Groß­teil des Ta­ges vor dem Bild­schirm zu sit­zen. Die ge­sell­schaft­li­che Ak­zep­tanz für ei­nen Auf­bruch in eine neue Ar­beits­welt ist mehr als ge­ge­ben, Arbeitnehmer:innen wün­schen und er­war­ten grö­ße­re Fle­xi­bi­li­tät. Ne­ben in­ter­nen Akteur:innen (wie Vor­stands­ebe­ne, HR, IT, Be­triebs­rat) gestalten auch ex­ter­ne Akteur:innen (wie Po­li­tik, Ge­werk­schaf­ten, Thinktanks) Wis­sens­ar­beit neu. Der Druck steigt zu­sätz­lich durch den enor­men Fach­kräf­te­man­gel in al­len Sek­to­ren.

Die Stadt ist das Eco­sys­tem der Ar­beit. Bü­ros, Co-Working-Spaces, Ho­tels, Ca­fés und der öf­fent­li­che Raum sind das viel­fäl­ti­ge Raum­an­ge­bot für „Work from Any­whe­re“. Die As­set­klas­se Büro ist in Be­zug auf die künf­ti­gen Heraus­forde­rungen neu zu den­ken. Es gibt viel­fäl­ti­ge Po­ten­zia­le der Auf­wer­tung und der Nut­zungs­ak­zep­tanz, weit über die alte Form des Bü­ros hin­aus – bis zu „Of­fice as a Ser­vice“.

Die Pa­ra­me­ter für Work from Any­whe­re: #co-working #sa­tel­li­te of­fice #gig economy #future jobs #fle­xi­ble of­fice #pu­blic spaces #work-life ba­lan­ce #trans­ver­sa­li­ty #mi­xed use #fle­xi­ble assets #shared mo­bi­li­ty #work­a­ti­on #glo­bal work­force #co-li­ving #con­nec­ti­vi­ty #skill share #so­cial con­nec­tions #shared space #lear­na­bi­li­ty #trans­for­ma­ti­on

Ex­per­ten-Ses­si­on mit Jo­nas Ha­ber­korn

Wel­chen Im­pact hat das Ac­tion-Field #WORK FROM ANYWHERE auf die Stadt und die Im­mo­bi­lie von mor­gen? Dazu hat das Future Lab mit Jo­nas Ha­ber­korn von Built­world ge­spro­chen.

Ac­tion-Field: Per­ma­nent Beta

Die Ar­beit in dy­na­mi­schen Grup­pen und For­men ist zu ei­nem we­sent­li­chen Be­stand­teil je­des wis­sens­öko­no­mi­schen Un­ter­neh­mens ge­wor­den. Mit dem ver­stärk­ten Ein­fluss sich stän­dig wei­ter­ent­wi­ckeln­der Tech­no­lo­gien auf Ar­beits­ab­läu­fe und die ar­chi­tek­to­ni­sche Ge­stal­tung von Ar­beits­um­ge­bun­gen ha­ben wir uns dar­an ge­wöhnt, kon­ti­nu­ier­li­che Ver­bes­se­run­gen in im­mer kür­ze­ren Zeit­zy­klen und end­lo­sen Le­bens­zy­klen von Be­ta­ver­sio­nen vor­zu­neh­men. In­no­va­ti­on wird so­mit zu ei­nem kon­ti­nu­ier­li­chen Pro­zess, Er­geb­nis­se und Pro­duk­te sind nie­mals fi­nal.

Wei­te Tei­le der Wirt­schaft ba­sie­ren in Zu­kunft auf dem Kon­zept „Per­ma­nent Beta“. Des­sen We­sen ist die stän­di­ge Ver­bes­se­rung von Pro­duk­ten oder Ser­vices durch das Feed­back al­ler Akteur:innen. Die Men­schen sind be­reit, selbst zu Ver­bes­se­run­gen bei­zu­tra­gen.
Die räum­li­chen Um­ge­bun­gen sind eine Grund­la­ge für die­se ver­än­der­te Form der Wis­sens­ar­beit. Un­ab­hän­gig da­von, ob Mitarbeiter:innen Ein­fluss auf ihren Ar­beits­be­reich aus­üben oder die­sem stän­dig neue Fea­tures oder Funk­tio­nen hin­zu­ge­fügt wer­den. Des­halb ist sehr hohe Fle­xi­bi­li­tät ge­fragt. Co-Working-Um­ge­bun­gen adres­sie­ren die­ses Ar­beits­an­ge­bot in gro­ßem Um­fang. Be­stands­im­mo­bi­li­en und de­ren Nach­bar­schaf­ten sind auf die­ses Po­ten­zi­al hin zu un­ter­su­chen, da das An­ge­bot zu­meist nicht über die eta­blier­ten Anbieter:innen ab­ge­deckt wer­den kann.

Die Pa­ra­me­ter für Per­ma­nent Beta: #future tech­no­lo­gies #future mar­kets #future jobs #cross in­no­va­ti­on #labs #uni­ver­si­ties #start-up #en­tre­pre­neur eco­sys­tem #di­gi­ta­liza­ti­on #trans­for­ma­ti­on #mind­set ch­an­ge #cul­tu­re ch­an­ge #co-crea­ti­on #col­la­bo­ra­ti­on #agi­le mind­set #di­gi­tal lea­der­ship #al­ways on #ac­ce­le­ra­ti­on #abili­ty to ad­apt #cus­to­mi­sa­ti­on #crea­ti­ve clus­ter #evol­ving #ite­ra­ti­on

Ex­per­ten-Ses­si­on mit Diet­mar Leyk

Wel­chen Im­pact hat das Ac­tion Field #PERMANENT BETA auf die Stadt und Im­mo­bi­lie von mor­gen? Dazu hat das Future Lab mit Diet­mar Leyk, Ar­chi­tekt, Co-Grün­der von SPACECOUNCIL, ge­spro­chen.

Ac­tion-Field: Next City So­cie­ties

Über die un­ter­schied­li­chen Ge­ne­ra­tio­nen und die ge­sell­schaft­li­chen Mi­lieus hin­weg ent­wi­ckelt sich ein neu­es Selbst­ver­ständ­nis der Stadtbewohner:innen. Sie ha­ben ein kla­res Bild von der städ­ti­schen Ge­mein­schaft und der da­mit ver­bun­de­nen ge­gen­sei­ti­gen Er­war­tungs­hal­tung. Stadtbewohner:innen von mor­gen über­neh­men Verantwortung für sich und ihre Nach­bar­schaft. Es ent­steht eine neue Art der Teil­ha­be und Kol­la­bo­ra­ti­on.

In der Ge­sell­schaft ent­steht ein neu­es Ge­fühl der Verantwortung und da­mit ver­bun­den der In­itia­ti­ve. Stadtbewohner:innen or­ga­ni­sie­ren sich in Ver­ei­nen, In­itia­ti­ven und lo­sen Nach­bar­schaf­ten. Sie über­neh­men viel­fäl­ti­ge Auf­ga­ben, die das Le­ben in ihren Quar­tie­ren le­bens­wer­ter machen. Im Schul­ter­schluss mit Po­li­tik und Ver­wal­tung wer­den so Ge­mein­schaf­ten ge­stärkt und eine Kul­tur des Zu­sam­men­le­bens ge­för­dert.

Was in der Ver­gan­gen­heit die Bür­ger­an­hö­rung war, ist in der Zu­kunft die Ideen­meis­ter­schaft. Die Idee des Pla­ce­ma­kings, der Wunsch nach Par­ti­zi­pa­ti­on und der da­mit ver­bun­de­nen Kol­la­bo­ra­ti­on machen die Bürger:innen zu gleich­be­rech­tig­ten In­put­ge­bern der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft. Die gro­ße Chan­ce be­steht dar­in, Immo­bilien und Quar­tie­re so in eine neue Qua­li­tät zu füh­ren – mit ei­ner ho­hen Ak­zep­tanz bei den Bürger:innen und in der Nach­bar­schaft und dem da­mit ver­bun­de­nen Nut­zen und Mehr­wert.

Die Pa­ra­me­ter für Next City So­cie­ties: #ch­an­ge #coll­ec­ti­ve #com­mu­ni­ty #new va­lues #neo economy #fair #cul­tu­ral ch­an­ge #tog­e­ther #re­spon­si­bi­li­ty #va­lue dri­ven #diy #ma­ker #en­tre­pre­neur #ci­ti­zen­ship #di­gi­ta­liza­ti­on #hu­ma­nism #di­ver­si­ty #col­la­bo­ra­ti­on #co-crea­ti­on #va­lue crea­ti­on #in­clu­si­ve­ness

Ex­per­ten-Ses­si­on mit Alex­an­der Rieck

Wel­chen Im­pact hat das Ac­tion Field #NEXT CITY SOCIETIES auf die Stadt und Im­mo­bi­lie von mor­gen? Dazu hat das Future Lab mit Alex­an­der Rieck vom Fraun­ho­fer IAO ge­spro­chen.

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